Bewertungen sind nichts anderes, als Rückschlüsse auf das
Bildungsniveau dessen, der sie äußert!


Die Qualität des deutschen Terroristen - oder warum der Geheimdienst noch nicht einmal seine Bezeichnung wert ist.

Warnung!
Mitglieder des Geheimdienstes sollten dies auf keinen Fall lesen müssen, denn die wissen es schon längst.
Heute, liebe Leute, möchte es mir nicht nehmen lassen, euch einen Trojaner Modell "kapitalistischer Neandertaler", oder wie er sich selbst einschätzt, Zitat: „Ich bin ein Schwein und ich will meine Konkurrenz tot sehen!“ vorzustellen.
Kaum zu glauben, aber ihr habt richtig gelesen. Volker Ginskay will seine Konkurrenz tot sehen und mit dieser `hoch moralischen´ Einstellung zieht  Volker Ginskay als Geschäftsführer der UTZ GmbH (Je besser  die Vorbereitung und Planung, desto größer sind die Chancen für Unternehmen am Markt zu bestehen ) durch die Lande und versucht als Unternehmensberater anständigen Unternehmen den letzten Funken Würde auszublasen. Mit mäßigem Erfolg, wie er selbst zugeben musste, da seine Methoden und Wortwahl so ordinär sind, dass es einem eiskalt den Rücken runter schauert, weil man seine Absichten sofort durchschaut. Da der Herr Unternehmensberater witzigerweise dieses Problem an sich selbst erkennen musste, entschied er sich für das Jobcenter zu arbeiten. Aber nicht etwa, um gestrauchelten Unternehmen auf die Beine zu helfen. Wo denkt ihr hin? Weit gefehlt. Volker Ginskay arbeitet für den Geheimdienst, welcher mittlerweile ein fester Bestandteil des Jobcenters ist und so bestimmt welche Unternehmen am Markt ausspioniert, infiltriert und existenziell so ruiniert werden, dass sie im Wettbewerb - aber überhaupt keine Chance mehr haben, bis sie schließlich ausgelöscht sind. Ja, der Staat schafft sich seine Arbeitslosen um die Notwendigkeit von Arbeitsagenturen und Jobcentern zu rechtfertigen. Die Methode ist simpel. Der Herr Dipl. Ing.Volker Ginskay spielt den Köder mit vorgetäuschten Wettbewerbskenntnissen, die weit unter Niveau sind. Da sein größtes Anliegen ja ausschließlich der `Hilfe´ (in deutsch: dem Untergang) des Unternehmens gilt, benötigt er natürlich sämtliche Infos zu dem betreffenden Unternehmen. Unter diesem Vorwand versucht er so viele Information wie möglich heraus zu bekommen, wobei er diese ordinäre Kumpeltour spielt, was beim allerersten Gespräch schon extrem peinlich war. Wichtigtun, Zeitknappheit sowie Schuldzuweisungen sind sein kapitalistischer Tarnplan. Besagte Firmeninformationen werden dann an einen bestimmten Mann, nennen wir ihn einmal Tino Lorenz, im Jobcenter weitergeleitet, der seinerseits weitere Geheimdienst - Befürworter damit versorgt, die dann wiederum auf jede nur erdenkliche Weise dem betreffenden Unternehmen versuchen so viel wie möglich Schaden zu zufügen, um es somit zur Aufgabe zu zwingen. Dabei sind das Hacken des Firmencomputers oder tagelanges Stilllegen des Telefonanschlusses noch die kleineren Übel. Anwälte werden mit finanziellen Mitteln zum Verlieren von Prozessen überzeugt. Die Stadtverwaltung wird überredet Teilbereiche von Grundstücken zu enteignen und bei Strassensanierarbeiten das Firmengebäude absichtlich zu beschädigen. Gutachter, die völlig blind sind, werden bestellt, aber eben auch für den Geheimdienst und seine kranken Pläne arbeiten. Das KFZ wird unter Vorgabe der Reparatur von einem geheim wirkenden Meisterbetrieb gebrauchsunfähig repariert. Bis hin zu Haftandrohungen und Mordversuchen, weil Anstand nun mal so gar nicht ins politische System passt und damit eine außerordentliche Bedrohung darstellt. Mit Sicherheit sind solche Leute, wie Volker Ginskay, alles enorm wichtige Mitglieder der Nahrungskette. Nur irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass ihre Position innerhalb besagter Nahrungskette noch eine leichte Feinjustierung vertragen könnte. 
Deshalb ein letztes Mal die Aufforderung: Geh-Heim-Dienst!!!

Eure Maggy, die Elster